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Osteopathie, Homöopathie, Cranio-Sacral-Therapie – Hamburg Nienstedten

Behandlung von Schulkindern und Jugendlichen

Im Schulalter sind Kinder meistens gesund, häufige Infekte treten in den Hintergrund. Ihr Kind hat Freude an seinen Hobbys und am Sport. Dennoch möchte ich als Heilpraktikerin und Osteopathie Therapeutin an dieser Stelle ein paar Tipps für Sie als Eltern zusammenstellen, die in der weiteren Entwicklung Ihres Kindes von Bedeutung sein können.

Da Ihr Kind älter und selbstständiger wird, sehen Sie es selten bis gar nicht unbekleidet.  So kann es sein, dass Sie Veränderungen an der Hüfte, am Rücken oder an den Schultern gar nicht bemerken.

Schauen Sie sich deshalb Ihr Kind mal von Kopf bis Fuß an und achten Sie dabei auf folgende Punkte:

  • Ist der Kopf etwas zu einer Seite geneigt?
  • Hat Ihr Kind Kopfschmerzen oder Migräne?
  • Ist eine kieferorthopädische Behandlung nötig?
  • Sind die Nacken- und Schultermuskulatur stark verspannt?
  • Steht eine Schulter höher als die andere?
  • Macht die Wirbelsäule eine seitliche Krümmung?
  • Erscheint in der Vorbeuge des Rückens an einer Stelle ein Buckel?
  • Hat Ihr Kind Rückenschmerzen?
  • Stehen die Hüften nicht gleich, erscheint ein Bein länger als das andere?
  • Stehen die Knie in X oder O Stellung?
  • Hat Ihr Kind Knieschmerzen?
  • Sind die Füße nach innen geknickt?
  • Sind die Schuhe einseitig abgelaufen?
  • Hat Ihr Kind Fußschmerzen?

Ursachen

Häufig kommen die Kinder und Jugendlichen genau mit diesen Symptomen und Beschwerden in meine Naturheilpraxis. Dann ist es mir sehr wichtig, die genauen Ursachen für die Beschwerden Ihres Kindes zu finden, da ich dann die geeignetste Therapie für Ihr Kind auswählen kann.

Skoliose

Eine der Ursachen für die oben genannten Symptome und Beschwerden könnte eine sich entwickelnde Skoliose sein. Als Skoliose wird die Verkrümmung und Verdrehung der Wirbelsäule bezeichnet. Sie entsteht während der Wachstumsphasen in der Kindheit. Nicht immer ist die Ursache bekannt. Eine Skoliose kann zu Muskelverspannungen und Schmerzen im Rücken, zu einem Becken- und Schulterschiefstand, zu Atemproblemen, Kopfschmerzen und vieles mehr führen.

Sollten Sie den Verdacht haben, Ihr Kind könnte eine Skoliose entwickeln, empfehle ich, Ihr Kind zunächst Ihrem Kinderarzt vorzustellen.

Im weiteren Verlauf einer Skoliose kann die Craniosacrale Therapie und Osteopathie eine positive Wirkung haben.

Schwach ausgebildete Muskelketten

Fehlhaltungen, wie z. B. ein Schulterschiefstand, können aber auch durch schwach ausgebildete Muskelketten entstehen.

Muskelketten bestehen aus einer Verbindung von Muskeln, die über Faszien indirekt miteinander verbunden sind. In unserem Körper gibt es verschiedene Muskelketten. Eine vordere, eine hintere, zwei seitliche und spiralförmige Muskelketten. Die vordere und hintere Muskelketten verlaufen vom Kopf bis zu den Füßen.

Im Zusammenspiel ermöglichen die vordere und hintere, sowie die seitlichen Muskelketten die Aufrichtung und Stabilisierung des Körpers im Stand. Über diese Muskelketten können sich Spannungen und dadurch Fehlhaltungen durch den ganzen Körper ziehen. Z. B. kann ein umgeknicktes Fußgelenk zu Rückenschmerzen, einem Schulterschiefstand oder auch zu Kopfschmerzen führen.

Sportverletzungen und Entzündungen

Neben einer Skoliose oder einer schwach ausgebildeten Muskelkette können Unfälle, Sportverletzungen und Entzündungen Ursachen für die oben genannten Beschwerden Ihres Kindes sein.

Symptom Schulstress, Leistungsdruck, Überforderung und Angst

Gerade während der Schulzeit kann sich Ihr Kind mal vorübergehend von den Erwartungen, die an seine schulischen Leistungen gestellt werden, überfordert fühlen.

Immer mehr Schüler leiden zunehmend unter Schulstress. Aber auch außerhalb der Schule kann ein Leistungsdruck im Sportverein oder beim Erlernen eines Instrumentes entstehen.

Hinzu kommt dann die Angst, zu versagen. Alle haben hohe Erwartungen an die Kinder. Die Bedeutung einer guten Ausbildung ist Ihnen als Eltern bewusst.

Aber auch das Verhalten der Kinder untereinander, z. B. Mobbing, kann zu Schulstress und zur Schulverweigerung führen.

Stress und die Folgen

Stress wurde ursprünglich – in der frühen Menschheitsgeschichte – durch eine körperliche Bedrohung ausgelöst. Unser Körper hat im Laufe der Evolution ein Stressreaktionsprogramm entwickelt, welches ihn in Stressreaktionen mit Energie versorgt. Leidet Ihr Kind unter Stress, kommt es zur Ausschüttung von Stresshormonen. Diese sorgen im Körper für eine bessere Sauerstoffversorgung in den Muskeln und damit zu einer Leistungssteigerung. Außerdem wird die Nährstoffversorgung verbessert. Der Blutdruck steigt, die Herzfrequenz wird höher und die Atmung wird schneller und tiefer, was wiederum zu einer Leistungssteigerung führt. Im Gegensatz dazu werden das Verdauungssystem und das Immunsystem gehemmt.

Nicht jeder Stress ist gesundheitsschädigend, wenn nach einer Stressphase eine Erholungsphase folgt. Wenn Stressoren über eine längere Zeit hinweg bestehen, oder immer wieder auftreten, gelingt es dem Körper nicht mehr in Ruhephasen, auf sein ursprüngliches Ruheniveau zurückzuschalten.

Folgen können eine Immunschwäche mit einer erhöhten Infektanfälligkeit oder Allergien sein.

Schulstress kann sich auf vielfältige Weise bei Kindern äußern. Möglicherweise fällt Ihnen auch ein verändertes Verhalten bei Ihrem Kind auf. Es zieht sich zurück, wirkt abgeschlagen, ist demotiviert und müde. Zusätzlich kommen Konzentrationsprobleme und immer schlechtere Noten hinzu.

Schulstress kann auch körperliche Symptome hervorrufen, da Stress die Körperspannung erhöht und zu Muskelverspannungen mit den dazu gehörenden Schmerzen führen kann.

Besonders häufig leiden die Kinder unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen z. B. Migräne oder auch Bauchschmerzen. Einige Schüler fangen an, sich übermäßig zu ernähren und werden dick, andere verlieren ihren Appetit.

Was können Sie selbst tun, wenn Ihr Kind unter Stress, Leistungsdruck, Überforderung und Angst leidet?

Um Schulstress vorzubeugen, ist eine gute Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind wichtig.

Außerdem hilft Ihrem Kind ein stabiles und soziales Umfeld mit Freunden und anderen Kontakten.

Um nach dem Schulstress sich auch wieder ausreichend erholen zu können, helfen eine ausreichende Freizeit und Pausen.

Aber auch viel Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde Ernährung unterstützen die Erholung vom Schulstress.

Doch manchmal ist ein Streit, mit Ihnen als Eltern oder mit den Freunden, oder andere Sorgen nicht vermeidbar.

Ist es zu einer belastenden Stresssituation bei Ihrem Kind gekommen, können Sie erst mal gemeinsam versuchen, die Ursache zu klären. Danach können Sie Lösungsmöglichkeiten finden oder sich auch eventuell Hilfe und Unterstützung holen.

Wichtig für Ihr Kind ist es, dass es sich verstanden und angenommen fühlt. Manchmal reicht es auch schon, wenn Ihr Kind einen liebevollen Zuhörer hat und von seinen Sorgen erzählen kann.

Wie behandle ich in diesen Fällen?

Schon während der Begrüßung und während unseres Gespräches achte ich darauf, wie Ihr Kind geht und steht, wie es sitzt, wie dabei die Kopfhaltung eingenommen wird und achte auf die allgemeine Körperspannung.

Bei der nachfolgenden Untersuchung ist es mir wichtig, die Ursachen für die Beschwerden Ihres Kindes zu finden, so dass ich Ihr Kind ganzheitlich und langfristig ausgerichtet behandeln kann.

In meiner Naturheilpraxis biete ich die Craniosacrale Therapie, die Osteopathie, die Homöopathie, Massagen und das kinesiologische Tapen an.

Sollte Ihr Kind unter Stresssymptomen und Ängste leiden, klären wir gemeinsam bei einem vertrauensvollen Gespräch, was die Ursachen sein könnten.

Zusammen können wir Lösungen finden und diese durch eine Bachblütentherapie unterstützen.

Ich biete in meiner Naturheilpraxis auch die Craniosacrale Therapie an, die sich speziell bei Stresssymptomen positiv auswirken kann. Ich achte auf eine sehr entspannende und ruhige Atmosphäre, in der diese sanfte Therapie dann von mir durchgeführt wird.

Was können Sie sofort tun?

Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf, um herauszufinden, inwieweit ich Ihnen bei Ihren Beschwerden helfen kann. Dann können wir einen Termin vereinbaren.

Kontakt

Heilpraktikerin Silke Bartnick
Nienstedtener Marktplatz 18
22609 Hamburg Nienstedten

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